Celeste war ein reines Freizeitprojekt und zog sich entsprechend lang
hin. Gebaut wurde sie an wechselnden Standorten, u.a in einer
ausgedienten Halle, bei der kein Tor groß genug war
sie herauszulassen. Ein Bagger musste sie „befreien“. Leider kam die
Befreiung zu früh und ich musste das halbfertige Schiff bis zur
Fertigstellung noch drei mal verholen.
Finanzielle Engpässe zwangen uns später einen Teilhaber ins Projekt zu
nehmen, der das Schiff irgendwann ganz übernahm.
Celeste segelte seit dem zwei mal über den Atlantik und machte den
zweiten Platz ihrer Klasse in der Antigua Race Week.