Dass wir Menschen überhaupt auf der Grenze zwischen dem Erkennbaren und dem Unerkennbarem leben, vergisst sich ja nur im Binnenland so leicht. Aber tauchen wir alle nicht jeden Morgen aus dem anderen Dasein des Schlafes herauf, noch mit dem Gelärm der Träume in den Ohren, und bewegen uns dann nur für sechzehn Stunden durch die Helligkeit, die wir unser Leben nennen? Und dann treibt es uns unwiederstehlich, wie eine Meereströmung die Schiffe versetzt, ohne dass der Kompass ihnen das Anzeigen kann, wieder durch das andere Reich.                                                                                                                Luserke
Bilder vom Bootsbau

Nebenstehend einige Darstellungen
meiner Taten und Untaten in Bild und Text.

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Die Reihenfolge ist weitgehend chronologisch.